MÖGLICHKEITSRÄUME ZWISCHEN FABLABS UND SCHULEN
Autorinnenkollektiv FaBuLoUS
Artikel: Antje Moebus (Fablab Bremen) und Felicitas Macgilchrist (Relab Uni Oldenburg)

WAS BRAUCHEN LEHRER*INNEN, WENN SIE MIT IHRER KLASSE EIN FABLAB BESUCHEN WOLLEN?
Erstens ist Zeit erforderlich. Wenn eine Lehrkraft noch nie in einem FabLab oder Makerspace war, ist es empfehlenswert, Zeit für ein vorbereitendes Gespräch einplanen, sei es in der Schule oder im FabLab. Ein frühzeitiges Gespräch über die Organisation, die geplanten Inhalte und die Erwartungen erweist sich als äußerst hilfreich. Es ist möglicherweise auch sinnvoll, Zeit für einen Vorbesuch im FabLab einzuplanen, damit die Lehrkraft die physischen Materialien, Roboter, Produkte und anderes selbst ausprobieren kann. Darüber hinaus erfordert der Besuch des FabLabs mit der Klasse Zeit für An- und Abreise sowie einen zeitlichen Rahmen für die nicht immer präzise planbare Gestaltungszeit im FabLab.
Zweitens muss man im FabLab einiges aushalten. Es ist wahrscheinlich, dass es Momente geben wird, in denen Prozesse, Abläufe oder Maschinen nicht wie geplant funktionieren, Erwartungen enttäuscht werden und Schülerinnen sich anders verhalten als gewöhnlich. Drittens, und dies steht in Verbindung mit dem zweiten Punkt, sollten Lehrkräfte für Überraschungen und vielfältige Ergebnisse offen sein. Wenn etwas nicht wie geplant funktioniert, Erwartungen nicht erfüllt werden und Schülerinnen sich anders als erwartet verhalten, können sich unerwartete Dinge ereignen, die für das Lernen und das Leben förderlich sind.
WIE KANN ICH ALS LEHRKRAFT MEINE SCHÜLER*INNEN IM FABLAB UNTERSTÜTZEN?
Die größte Unterstützung besteht darin, dass Lehrkräfte sich zurückhalten. Dabei sollten sie die Rolle der Wissenden aufgeben. Das Lernen im FabLab basiert auf dem Prinzip ‚Trial and Error‘. Dies gilt für Schülerinnen, Lehrkräfte und Fabberinnen gleichermaßen. Es besteht keine Erwartung, dass alle alles wissen oder dass sie wissen, wie alles im FabLab funktioniert.
Die Zurückhaltung kann zunächst ungewohnt erscheinen und wirkt möglicherweise so, als ob eine Lehrkraft ihrer dienstlichen Aufgabe nicht nachkommt oder es sich leicht macht. Dennoch kann das Nichteingreifen als eine berufliche Herausforderung angesehen und bewältigt werden. Im Team der Fabbers wird das Motto befolgt: ‚Greif niemals in die Tastatur der Teilnehmenden‘.
Dies steht in einem Gegensatz zu Beobachtungen im Unterricht, in denen andere Prioritäten wie die Erstellung eines bestimmten Produkts Vorrang haben, z. B. das Verfassen eines Lebenslaufs für eine Bewerbung. In solchen Fällen sind Lehrkräfte möglicherweise daran gewöhnt, Mausklicks oder Buchstabeneingaben für die Schülerinnen vorzunehmen, um den Fortschritt zu beschleunigen. Im FabLab liegt der Schwerpunkt darauf, dass die Schülerinnen selbst die Maus bewegen oder die Buchstaben finden. Einige Schülerinnen haben möglicherweise Schwierigkeiten, zu verstehen, warum die Fabbers nicht die Aufgaben für sie erledigen, wenn sie nach Hilfe fragen. In dieser Hinsicht kann es hilfreich sein, transparent zu machen, dass Lehrkräfte gerne ‚mitlehren‘ würden, aber bewusst darauf verzichten, um sicherzustellen, dass das FabLab nicht den Charakter einer schulischen Umgebung annimmt. Im besten Fall beteiligt sich die Lehrkraft selbst an Projekten und gestaltet ihr eigenes Design mit »Poltze/ Macgilchrist, III.I. In diesem Prozess können interessante, wenn auch nicht einfache Rollenwechsel zwischen Lehrkraft und Schülerinnen stattfinden.
Lehrkräfte können Teilnehmende auch ermutigen, sich gegenseitig zu unterstützen. Die Fähigkeit der Lehrkraft, Teilnehmende bei der Bewältigung von Konflikten zu unterstützen oder Konflikte beizulegen, ist im FabLab äußerst hilfreich.
Konspirative Momente, die oft im kreativen Schaffensprozess entstehen, sollten ermöglicht werden, selbst wenn Lehrkräfte dadurch von der Zusammenarbeit ausgeschlossen sind. Dies ist ebenfalls ein wesentlicher Aspekt des souveränen Handelns im FabLab.
WAS BRAUCHEN LEHRKRÄFTE NICHT, WENN SIE MIT IHRER KLASSE EIN FABLAB BESUCHEN WOLLEN?
Sie brauchen keine ausgeprägten technischen Kenntnisse und nicht mal technische Vorkenntnisse. Sie müssen sich nicht selbst als „technikaffin“ oder als „kreativ“ bezeichnen. Es gibt vor Ort Expertinnen, die bei den Aktivitäten im FabLab Support anbieten und sowohl die Schülerinnen als auch die Lehrkräfte dabei unterstützen, ihren technischen und gestalterischen Skills (weiter) zu entwickeln.
WAS BEWIRKT DIE ATMOSPHÄRE IN EINEM FABLAB?
Die Atmosphäre in einem FabLab, gelegentlich chaotisch, ergebnisoffen, unruhig, unordentlich und wenig konventionell, reflektiert die Tatsache, dass ein FabLab nicht nur ein Technikraum, Kunstraum, Sozialraum, Pausenraum, Werkraum, Handarbeitsraum, Medienraum oder Seminarraum ist, sondern all diese Elemente in sich vereint. Dieser facettenreiche Charakter soll die Kreativität der Teilnehmenden anregen und ihre (Vor-)Freude hinsichtlich Trial-and-Error-Prozesse fördern, bei denen das Auftreten von Fehlern erwartet wird und die Teilnehmenden anschließend fortfahren (möglicherweise nach einer Pause in der sogenannten Frust-Station) »Demuth, I.I » Poltze/ Macgilchrist, III.I.
IST ES ERFORDERLICH, IMMER KREATIV ZU SEIN?
FabLabs werden oft mit Kreativität assoziiert, auch in Publikationen, die ‚21st-Century-Skills‘ wie Kreativität, kritisches Denken und Zusammenarbeit (vgl. OECD 2019) mit FabLabs in Verbindung bringen. Diese Anforderungen können jedoch potenzielle Kooperationen erschweren. Im FabLab ist es möglich, Kreativität auszuleben, aber ebenso akzeptabel, Aktivitäten zu verfolgen, die auf den ersten Blick nicht als kreativ erscheinen, wie die Reparatur defekter Gegenstände oder den Nachbau bestehender Modelle. Ebenso hat die Unterstützung anderer Personen bei der Umsetzung ihrer Ideen im FabLab Relevanz.
KÖNNEN WIR ALS SCHULKLASSE IN 90 MINUTEN IM FABLAB ETWAS ERREICHEN?
Es ist grundsätzlich möglich, in kurzen Besuchen im FabLab etwas zu entwickeln und umzusetzen, beispielsweise, wenn eine Schulklasse wöchentlich für eine Doppelstunde ins FabLab geht »Poltze/ Macgilchrist, III.I. Dennoch können Schüler*innen in 90 Minuten nicht so tief in Design und Tüftelei eintauchen, wie es möglich wäre, wenn keine Zeitbegrenzung bestünde. Ganztägige oder mehrtägige Aufenthalte ermöglichen es den Teilnehmenden, die Muße zu pflegen »Dittbrenner/Allert, I.V und mit weniger Zeitdruck zu arbeiten.
Projekte, die zeitaufwändig für die Organisierenden sind, lassen sich so gestalten, dass die Teilnehmenden verschiedene FabLab-Maschinen nutzen, indem beispielsweise mehrere Rätsel erstellt werden, deren Lösung sie zu verschiedenen Geräten führt. Es sollte beachtet werden, dass eine kurze Einführung in das FabLab nur 15 bis 30 Minuten dauert. Ebenso kann ein Schnupperkurs oder ein Mini-Lab-Führerschein in 30 Minuten abgeschlossen werden. In diesen kurzen Einführungen wird das FabLab als ein Raum vorgestellt, in dem Möglichkeiten entstehen, die die Teilnehmenden durch kurzes Ausprobieren erleben können.
FÜR WELCHE ALTERSGRUPPEN IST EIN SCHULBESUCH IM FABLAB GEEIGNET?
Alle Altersgruppen sind denkbar! In FaBuLoUS wurde mit Grundschulkindern ebenso wie mit Jugendlichen bis zu 15 Jahren zusammengearbeitet. Es gibt keine Beschränkung hinsichtlich eines Mindest- oder Höchstalters. Auch hier werden die Erwartungen der Erwachsenen oft irritiert: Jüngere Kinder können oft recht selbstständig arbeiten, während einige ältere Jugendliche möglicherweise mehr Unterstützung und Austausch schätzen.
MUSS ICH ALS LEHRKRAFT DEN AUSFLUG IN DAS FABLAB VOR- UND NACHBEREITEN?
Fachdidaktische Perspektiven legen nahe, dass eine Vor- und Nachbereitung wesentlich ist, um die Prozesse mit den Schüler*innen einzuordnen »Coers, I.IV. Eine alternative Herangehensweise kann jedoch darin bestehen, die Vorbereitung im FabLab umzusetzen, indem eine Einführung stattfindet, in deren Kontext auch Erwartungen besprochen werden. Wenn am Ende des Besuchs oder der Besuchsreihe eine Reflexionsrunde oder eine Präsentation der Projektergebnisse im Fab-Lab erfolgt, die Ergebnisse gewürdigt und möglicherweise übergreifende Fragen, Lernerfahrungen oder gesellschaftliche Veränderungsprozesse angesprochen werden, könnte eine weitere Nachbereitung in der Schule entfallen. Der Verzicht auf die Vor- und Nachbereitung im schulischen Kontext kann darauf verweisen, dass die Zeit im FabLab auch jenseits des klassischen Unterrichtsrahmens sinnvoll genutzt wird, was zu einer Steigerung der Selbstwirksamkeit, des Lernerfolgs und der Kompetenzentwicklung beizutragen vermag.
WAS BRAUCHEN FABLABS, WENN SIE MIT SCHULEN ZUSAMMENARBEITEN WOLLEN?
Die individuelle Begleitung von Projekten in Klassen mit 25 Schülerinnen oder mehr stellt eine Herausforderung dar, die die Grundprinzipien der Maker-Education an ihre Grenzen bringen kann. Als Faustregel gilt: Je vielfältiger die Projekte sind, an denen die Teilnehmenden arbeiten, desto mehr Flexibilität und Arbeitsaufwand sollten die Betreuenden im FabLab einplanen. Neben der Zusammenarbeit im Rahmen einmaliger Schulbesuche lohnt es sich, Zeit und Ressourcen in langfristige Kooperationen und Netzwerke zu investieren. Im FabLab Bremen hat sich dies bewährt, da mittlerweile mehr Anfragen eingehen, als sich umsetzen lassen. Vorbereitung ist von großer Bedeutung: Es erweist sich als sinnvoll, Zeit für Vorbesprechungen in der Schule zu investieren. Dadurch ergeben sich Einblicke in die Rahmenbedingungen und die Lernkultur der Schule sowie in die Prioritäten der Klassen. Dies kann auch Bedenken hinsichtlich der Nutzung des FabLabs in der Schule zerstreuen. Das FabLab Bremen hat bewusst daran gearbeitet, Offenheit für Besucherinnen zu kommunizieren.
Langfristige Kooperationen zwischen FabLabs, Schulleitungen und Lehrkräften fördern das gegenseitige Verständnis. Um es zu vertiefen, ist Anerkennung der anderen Institution erforderlich, was für FabLab-Mitarbeiter*innen bedeutet: Kritik an Schulen ist zu vermeiden oder, neutraler ausgedrückt, die Unterschiede zwischen Schulen und FabLabs können betont werden (Bewertung/ keine Bewertung; Eingriff in die Arbeitsweise/ kein Eingriff in die Arbeitsweise usw.). Gleichzeitig ist es förderlich für die Zusammenarbeit, Gemeinsamkeiten herauszustellen (Interesse am Lernfortschritt der Teilnehmenden, Zusammenarbeit, Kommunikation usw.).
WELCHE ERWARTUNGEN SOLLTEN LEHRKRÄFTE, SCHÜLERINNEN UND FABBERINNEN VOR EINEM SCHULBESUCH IM FABLAB ABLEGEN?
Einige Lehrkräfte hegen die Erwartung, dass viele hochtechnologische Maschinen genutzt werden müssen. Wenn dann andere Materialien wie Stoff, Filz oder Glitter zum Einsatz kommen, stellen sie die Frage: ‚Was lernen die Schülerinnen hier?‘ FabLabs sind allerdings nicht ausschließlich auf High-Tech ausgerichtet. Wenn es um das soziotechnische (oder das postdigitale) Umfeld geht, ist vielmehr die Verflechtung von Technologie, sozialen Beziehungen, Sinngebung und mehr zentral. Einige Teilnehmende werden immer wieder Aufgaben ohne den Einsatz von Technologie bearbeiten können, und das ist ebenfalls in Ordnung. Überlegt wird seitens Lehrkräfte mitunter, wie sie die Benotung in diesem Kontext gestalten können. Es ist möglich, dass Teile des Lernens ohne Noten auskommen. Das Fehlen von Noten kann andere Kreativitätsprozesse in Gang setzen, insbesondere bei Schülerinnen, die Barrieren im formalen Lernen erfahren, aber im notenfreien FabLab sehr gute Lernerfolge erzielen. Sofern Noten von externer Seite notwendig sind, hat sich zum Beispiel die Benotung der Reflexion des eigenen Prozesses bewährt. Somit bleibt das ‚Produkt‘ unbenotet.
Auch Schülerinnen kommen oft mit der Erwartung ins FabLab, dass sie Computer nutzen werden. Wenn das Projekt jedoch mit Spiegeln und Kuchen beginnt »Dittbrenner/Allert, III.IV, werden sie ungeduldig und fragen, wann sie endlich an den Computer dürfen. Diese üben oft eine starke Anziehungskraft aus, vor allem, wenn ihre Verwendung im Alltag reguliert oder eingeschränkt ist. Fabberinnen erwarten oft, dass Lehrkräfte in eine andere Rolle schlüpfen werden. Dies kann beispielsweise dann erfolgen, wenn die Lehrkräfte aktiv am Gestaltungsprozess teilnehmen oder sich bewusst zurückhalten. Ein solcher Rollenwechsel vermag zu einer Entschärfung oder zu einer Auflösung hierarchischer Strukturen führen. Dieser Perspektivwechsel kann faszinierend sein, aber es ist auch von Relevanz, zu verstehen, dass nicht alle Lehrkräfte diese Veränderung realisieren möchten. Es ist kein Problem, wenn ein solcher Rollen- oder Perspektivwechsel nicht stattfindet.
Vorteilhaft kann sein, wenn alle Beteiligten Zeit für eine ausführliche Erwartungsklärung finden, auch wenn sich dies nicht immer erreichen lässt.
WIE FINDET EINE SCHULE EINEN MAKER-SPACE ODER FABLAB?
Eine Weltkarte mit Maker-Spaces und FabLabs ist online verfügbar (zu finden unter: https://www.fablabs.io/ labs/map) » Demuth, I.I. In der Regel bieten diese Einrichtungen offene Stunden an, in denen Interessierte mit Fabberinnen sprechen können. Obwohl manchmal der Eindruck entstehen mag, dass FabLabs eine geschlossene Gemeinschaft für Technikbegeisterte darstellen, sind die meisten tatsächlich sehr offen. Sofern ein FabLab über die erforderlichen Ressourcen verfügt, gelten alle Besucherinnen als herzlich willkommen, auch jene, die sich technikfremd fühlen.
GIBT ES AUCH MOBILE FABLABS, DIE IN DIE SCHULEN KOMMEN?
Ja, weltweit gibt es mobile FabLabs (https://www.fablabs.io/ labs/map). Verschiedene Landkreise verfügen über mobile FabLabs, die Schulen in der Region besuchen. Das Angebot nimmt zu. Um mobile FabLabs in Ihrer Gegend zu finden, empfiehlt es sich, online nach ‚mobile FabLab‘ oder ‚Fabmobil‘ in Verbindung mit ‚Deutschland‘ oder Ihrem Standort zu suchen.
WIE BAUE ICH EIN FABLAB/EINEN MAKER-SPACE IN MEINER SCHULE AUF?
Der Schwerpunkt dieses Buchs liegt auf Schulbesuchen in außerschulischen Fab-Labs. Ingold, Maurer und Truby (2019) sowie Ingold und Maurer (2021) bieten wertvolle Hinweise zum Aufbau von FabLabs oder Maker-Spaces in schulischen Umgebungen.
WERDEN FABLABS FINANZIELL AUSREICHEND GEFÖRDERT?
Oftmals stehen nur ein Startkapital oder Anschubfinanzierungen zur Verfügung. Die Beschaffung von Mitteln erfolgt in der Regel im Wettbewerbsumfeld, und es können projektbezogene Sach- und Investitionsmittel bewilligt werden. FabLabs und die allgemeine digitale Bildung benötigen jedoch nicht nur Ausrüstung, sondern auch Ressourcen für Wartung, Miete, Betriebskosten und vor allem engagierte Personen mit Ideen. Eine langfristige und ausreichend gesicherte finanzielle Förderung, die eine kontinuierliche Personalplanung und den Aufbau langfristiger Schulkooperationen ermöglicht, ist äußerst selten vorhanden.
LITERATUR
Brüggen, Niels, Guido Bröckling, und Ulrike Wagner. 2017. Bildungspartnerschaften zwischen Schule und außerschulischen Akteuren der Medienbildung. Berlin: FSM.
Huber, Stephan Gerhard, Ricarda Werner, Anja Koszuta, und Marius Schwander. 2021. ‘Vernetzung Und Zusammenarbeit: Wichtige Voraussetzungen des Gelingens von Bildungslandschaften’, 5–6. Infomium PH Zug. https://bildungsmanagement.net/forschung/ bildungslandschaften-schweiz-bildungsqualitaet-durch-kooperation/.
Ingold, Selina, und Björn Maurer. 2021. Making im Schulalltag. Konzeptionelle Grundlagen und Entwicklungschritte. München: kopaed. https://www.kopaed.de/ kopaedshop/?pg=2_15&pid=1333.
Ingold, Selina, Björn Maurer, und Daniel Truby. 2019. Chance Makerspace. Making trifft auf Schule. München: kopaed. https://www.kopaed.de/kopaedshop/?pid=1194
OECD. 2019. OECD Lernkompass 2030. https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/publikationen/publikation/did/oecd-lernkompass-2030-all
Poltze, Katharina, Karin Demuth, Sabrin Eke, Antje Moebus, und Felicitas Macgilchrist. 2022. „Erfahrungen des Partizipierens. Reflexionen zu partizipativen Forschungs- und Gestaltungsprozessen.“ bildungsforschung 2022 (2): 1-14. https://doi.org/10.25539/ bildungsforschung.v0i2.900.
Link zum Buch:
MÖGLICHKEITSRÄUME ZWISCHEN FABLABS UND SCHULEN
Perspektiven und praktische Erkundungen
https://www.kopaed.de/dateien/fablab%20240214.pdf
Autorinnenkollektiv FaBuLoUS
Antje Moebus, Elisa Dittbrenner, Felicitas Macgilchrist, Heidrun Allert,
Iris Bockermann, Karin Demuth, Katharina Nölle, Katharina Poltze,
Linya Coers, Lisa Schramm, Lydia Murmann, Sandra BernerDieses Werk ist lizensiert unter der Creatice Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivs 3.0 DE Lizenz (BY-NC-ND).