• Sehr einfach, durch verschieben der Radien und sogar Bemaßung entsteht eine Vase (oder ein Lampenschirm, oder ...)

3D Druck für große Objekte kann manchmal Tage dauern. Selbst ein 24 Nadeldrucker in den Anfängen der ersten Computer ist dagegen ein zwar lauter, aber wesentlich schnellerer Drucker und konnte mit Durchschlägen mehrere Druckbögen „bedrucken“.
Nun gibt es für einfache Druckobjekte den „Vasenmodus“. Hier zieht der Druckkopf mit der eingesetzten Düse (meist 0,4 mm) spiralförmig den Kunststofffaden entlang der gewünschten Form. Diese dünne Form ist nicht so stabil, wie wenn die Wände 3, 4 oder mehr Millimeter dick wären, für einen ersten Designentwurf reicht es aber.

Für Giesskeramikmodelle müsste die Form noch durch z.B. Gipsfüllung stabilisiert werden und könnte dann abgeformt werden. Für Lampenschirme ist diese Druckform fast ideal, denn die Transparenz wird dort sogar benötigt.

Lampenschirmlayout, muss noch gedruckt werden!